• Zäsur bei Freien Wählern

    Der langjährige Fraktionsvorsitzende und Stadtrat Johannes Zippel schließt das Kapitel Stadtpolitik ab und verlässt die Stadtregierung. Für ihn rückt der bisherige Fraktionsvorsitzende Heiner Geißler in den ehrenamtlichen Magistrat nach, die Fraktion führt künftig Günter Helmchen.
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  • Pressemitteilung zur Klimaneutralität bis 2035 in Gießen

    Jeder redet über die Klimaveränderungen und den daraus resultierenden Veränderungen, die jeden Einzelnen von uns treffen wird. Ob allerdings die von der Stadtverordnetenversammlung getroffene Entscheidung für ein klimaneutrales Gießen bis 2035 realisierbar ist, bleibt mehr als fraglich, so der FW-Stadtverbandsvorsitzende Johannes Zippel.
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  • Pressemitteilung zum Anlagenring in Gießen

    Eine Mehrheit von SPD, Grünen und Linken beschließt ohne jegliche Vorprüfung einen Antrag, der bereits in 6 Monaten versuchsweise den Anlagenring um 2 Autospuren für den Radverkehr verschmälern soll. Hier wird aus ideologischen Gründen ein Verkehrsversuch gestartet, der ohne jegliche fundierte Vorplanung, ohne Verkehrszählung, und ohne Berücksichtigung des Öffentlichen Nahverkehrs auf dem Anlagenring, durchgeführt werden soll. Dies ist von SPD, Grünen und Linken ein verantwortungsloses Handeln.
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Antrag: Neubau einer Verbindungsstraße zwischen B49 und L 3126 / Verlegung der K22

Plan Neubau Straße B49 L3126

Die Fraktion der Freien Wähler bittet folgenden Antrag in der nächsten Stadtverordnetensitzung zu behandeln:

  1. Die Stadtverordnetenversammlung fordert den Magistrat der Stadt Gießen auf, zusammen mit dem Landkreis Gießen die Möglichkeit der Verlegung der K22 alternativ auf der bereits vorhandenen Schneise zwischen der B49 und der L3126 mit Anbindung des bestehenden und wieder zu reaktivierenden Bahnhaltepunktes „Flugplatz“ zu prüfen.
  2. Der Magistrat der Stadt Gießen wird gebeten zu veranlassen, dass gemeinsam mit dem Landkreis Gießen, Hessen-Mobil und der Deutschen Bahn dazu eine Kosten-/Nutzungsanalyse mit dem Ziel durchgeführt wird zu prüfen, welche Variante kostengünstiger und schneller zu realisieren wäre (Sanierung K22 mit Krötenuntertunnelung und Ausbau des Kreuzungsbereiches L3126 bzw. Installierung einer Ampelanlage, K22 und Bahnübergang, oder Verlegung der K22 wie unter Pkt. 1. beantragt.

Begründung:
Der Bahnhaltepunkt „Flugplatz“ war in der Vergangenheit stark frequentiert von Arbeitnehmern, die im ehemaligen US-Depot und der AAFES beschäftigt waren. Dazu führt seit Jahrzehnten ein fast schnurgerader ausgebauter Weg zwischen der L3126, dem ehemaligen Bahnhaltepunkt und weiter bis zur B49. Die Gesamtlänge des Weges beträgt ca. 300m. Die Einmündung des Weges auf der L3126 liegt exakt gegenüber dem neuen Haupteingang des Geländes „Am Alten Flughafen“. Vom ehemaligen und evtl. reaktivierten Bahnhaltepunkt „Flugplatz“ sind es nur ca. 90m bis zum Haupteingang des neuen Gewerbe-, Industrie-, und Wohngeländes „Am Alten Flughafen“.
Ein Neubau / Ausbau dieses Weges zur Verbindungsstraße zwischen der B49 und der L3126 bietet daher viele Vorteile:

  • Direkte Zufahrt von der B49 in die Haupteinfahrt des Gewerbegebietes Am Alten Flughafen“
  • Kurzer Fußweg für Arbeitnehmer die mit der Bahn das Gewerbegebiet erreichen können, und damit Entlastung des Verkehrsaufkommens mit Pkw
  •  Entlastung des Heyerweg als bisherige Umfahrung bei Sperrung der K22 für die Krötenwanderung
  • Möglichkeit der Zufahrt in das Gewerbegebiet auch über die Abfahrt Grünberger Straße der A 485 ohne Beeinträchtigung von Wohngebieten
  • Sperrung der K22 für jeglichen Lkw-Verkehr wäre damit möglich
  • Kein Umbau des Kreuzungsbereiches L3126/K22/Bahnübergang notwendig
  • Lkw-Verkehr aus dem Gewerbegebiet hätte direkte Anbindung an die B49

Ein Ausbau dieses Weges zur einer fast schnurgeraden Verbindungsstraße B49 / L3126 zum Eingang des neuen Gewerbegebietes „Am Alten Flughafen“ , und der Reaktivierung des an dieser Strecke gelegenen Bahnhaltepunktes „Flugplatz“ wäre von großem Vorteil, und zugleich eine Möglichkeit der Verkehrsentlastung  für die betroffenen Stadtteile der Stadt Gießen und der ebenfalls vom zunehmenden Verkehr betroffenen Gemeinden im Kreis Gießen.

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Großen-Busecker Str. 1
35394 Gießen
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